Fotografin Annelie Brux
Da ich nicht nur Fotografin bin,
sondern vor allem Mensch:



Das bin ich
Wenn ich ChatGPT darum bitte, einen Text über die “Radebeuler Fotografin Annelie Brux” zu schreiben, kommen einige Fakten. Die großen Lebensstationen lassen sich schnell zusammenfassen: Geburt – Schule – Kunstgeschichtsstudium – Kind – Selbstständigkeit. In Wirklichkeit sind diese Fakten aber unwichtig, weil sie uns Menschen nicht im Kern ausmachen. Ich denke, die Würze des Lebens liegt im Detail.
Es sind die Geschichten, Erlebnisse, die kleinen Begebenheiten und vor allem die Beziehungen mit anderen.
Denn, wenn ich überlege, warum ich Fotografin geworden bin, dann ist es tatsächlich das Miteinander. Dabei gibt es natürlich nicht nur euer Zusammenspiel vor der Kamera, sondern auch das Verhältnis zwischen der Fotografin und den Fotografierten. Gerade unser Umgang miteinander und Empfinden füreinander ist für die Bilder entscheidend.
Der Schlüsselbegriff dafür ist Zeit – zum Kennenlernen, Spazieren und natürlich für Geschichten.
Faktensammlung
8 DINGE, DIE ICH LIEBE

Ich bin ein Delphin-Wal. Und Du?
Vor einiger Zeit bin ich über einen Test von Tobias Beck gestolpert, der uns (analog zu Hippokrates) in vier Menschentypen einteilt: In Wale, Haie, Delphine und Eulen. Da ich grundsätzlich neugierig bin, habe ich natürlich den Test gemacht.
Heraus kam eine putzige Mischung aus viel Wal und Delphin und nur wenig Hai und Eule. Mein Walanteil hilft gern und ist für andere da; er ist liebevoll und verantwortungsbewusst. Er ist familiär und zieht den Ausgleich und Diplomatie dem Wettbewerb vor.
Der Delphin in mir will hingegen nur spielen. Er liebt das Risiko, seine unschlagbare Intuition und das Abenteuer. Seine Lieblingswörter sind: unkonventionell, innovativ, begeistert. Aber da gibt es noch ein Lieblingswort (da muss sich mein Wal kurz die Ohren zuhalten): Wettbewerb.
Der Zwilling in mir hat aber über die Jahre gelernt damit umzugehen.
Meine Reise
In Fotografie und Beratung
Uniabschluss und meine erste Hochzeit
Ich habe Kunstgeschichte und Linguistik in Dresden studiert. Mein Auslandssemester war in Rom.
In dem Zeitraum habe auch schon viel fotografiert und mich kunsthistorisch mit der Fotografie beschäftigt. Die erste Hochzeitsreportage entstand und ich habe mich nebenberuflich selbstständig gemacht.

Von der Berufung zum Beruf
Meine Jobs als Kunsthistorikerin waren eher ernüchternd. Ich habe gekündigt und mich endlich als Fotografin hauptberuflich selbstständig gemacht.
Der Sprung ins kalte Wasser
… war soft und lauwarm – mein Stil kam gut an, ich war vor allem für Familien- und Neugeborenensessions lange ausgebucht. Parallel dazu war ich auch Mutter und sehr happy mit dieser Entscheidung, die viel Freiheit brachte.

Meine Weiterbildungen
Die Pflege meiner Eltern hat mich in den letzten Jahren sehr gefordert. Aus Eigeninteresse habe ich die Ausbildung zur Systemischen Beraterin mit Zusatzqualifikation für energetisches Coaching begonnen.
2022 habe ich sie mit Zertifikat abgeschlossen.

Es fügt sich zusammen
2023 habe ich die Zusatzausbildung zur Systemischen Strukturaufstellung abgeschlossen.
Das heißt – als Beratungstool ist auch die Aufstellung mit eingezogen.
So konnte ich nun die Abschiedsfotografie mit meinem beraterischen Hintergrund aktiv angehen.
Parallel bilde ich mich weiter in:
– Trauerbegleitung
– Fotografie im Coaching

Der nächste Schritt
Warum so viel Text? Weil unsere Wellenlänge ausschlaggebend für das Miteinander ist und damit auch für die Qualität der Ergebnisse.
Natürlich verlangt es die Professionalität, mit allen Umständen und Menschen umgehen zu können.
Ich bin aber davon überzeugt, dass gerade so eine persönliche, menschliche und lebensnahe Fotografie, wie ich sie anstrebe, in der Qualität gewinnt, wenn wir auf einer Wellenlänge sind. Ich kann schnell und unbefangen arbeiten, spontan reagieren und passende Hilfestellungen bieten.
Das betrifft nicht nur Hochzeiten und Familienshootings, sondern auch Brand-Storys: Eine Firma und deren Marke hat auch Persönlichkeit, die Mitarbeiter sind Menschen und es gibt darstellungswürdige Besonderheiten.
Gerade der aktuelle Fachkräftemangel macht es erforderlich, mit individuellen Bildern und Konzepten passende Mitarbeiter anzusprechen.

AKTUELLES
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Instagram ist meine lebendige Visitenkarte für die Hochzeits- und Familienfotografie.
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